Bauchdeckenstraffung in Österreich

Finden Sie einen Spezialisten im Bereich Bauchdeckenstraffung in Österreich. Beim citymed Gesundheitsfinder präsentieren sich im österreichischen Gesundheitswesen ausgebildete Ärzte für Bauchdeckenstraffung mit Interviews, Fotos, Videos, Öffnungszeiten und vielen weiteren Informationen zu Schwerpunkten beim Anbieter. Lesen Sie auch Empfehlungen von anderen Patienten.

Bauchdeckenstraffung - Bodylifting

Es gibt viele verschiedene Probleme, die sich mit einer Bauchdeckenstraffung, einer Flankenplastik oder einem Bodylifting beheben lassen. Dazu zählen Schwangerschaftsstreifen, überschüssige Haut und geschwächte Bauchdecken...

Es gibt viele verschiedene Probleme, die sich mit einer Bauchdeckenstraffung, einer Flankenplastik oder einem Bodylifting beheben lassen. Dazu zählen Schwangerschaftsstreifen, überschüssige Haut und geschwächte Bauchdecken nach einer Geburt. Auch überdehnte Bauchhaut nach massivem Gewichtsverlust oder veranlagungsbedingte, extreme Fettansammlung am Bauch gehören dazu. Ein weiterer Grund zur Operation können Hautpartien sein, die durch Hautüberschuss aufeinander liegen und chronische Entzündungen hervorrufen.

Vor der Operation einer Bauchdeckenstraffung

Bei der Bauchdecken-, Flanken- oder Bodyliftplastik geht um ein komplexes Problem. Es betrifft nämlich die Muskulatur, die Fettschicht und die Haut. In der Regel ist eine Behandlung aller drei Bestandteile angezeigt. Vor der Operation sollte der Patient deshalb mit dem Arzt alle Behandlungsmöglichkeiten genau besprechen. Auch naheliegende, typische Risiken und Folgen des geplanten Eingriffes gilt es, in Vorfeld abzuklären. Erst dann kann der Patient entscheiden, ob dieser Eingriff für ihn sinnvoll und notwendig ist.

Einzelheiten zum Ablauf

Die Operation wird unter Voll- oder Teilnarkose (Spinal- oder Periduralanästhesie) durchgeführt. Details und Risiken des Anästhesieverfahrens sollte der Patient mit dem Narkosearzt besprechen. In einer Vorbesprechung klärt der Facharzt zudem über die detaillierte Schnittführung und die Narbenbildung auf.

Nach der Operation

Für mindestens zwei bis drei Wochen trägt der Patient einen Bauchgurt. Das Heben oder Tragen von Lasten mit mehr als zehn Kilogramm sollte für die nächsten drei Monate unbedingt unterbleiben.

Ein weiterer Eingriff kann folgen
Auch größte Sorgfalt kann das Auftreten von Komplikationen während und nach der Operation nicht vollständig ausschließen. In seltenen Fällen kann dies zu einem weiteren Eingriff führen.

Welche Risiken der Eingriff hat

Da bei dem Eingriff Nerven durchtrennt werden, kann es nach der Operation zu einer Gefühlsstörung zwischen dem horizontalen Schnitt und dem Bauchnabel kommen. Störungen des Wundheilungsprozesses in der horizontalen Narbe kommen selten vor. Sie heilen in der Regel ab, ohne dass weitere Operationen erforderlich sind. Häufig treten Spannungszustände auf, stärkere Schmerzen sind jedoch die Seltenheit.

Kostenübernahme der Krankenkassen

Der Arzt kann je nach Befund vor dem Eingriff bei der Krankenkasse anfragen, ob sie sich an den Kosten beteiligt.

Quellen - Autor/en

  Dr. med. Jan Poell
Plastische Ästhetische Chirurgie St. Gallen
Sonnenstrasse 6
9000 St. Gallen


Verwandte Branchen